Wieso wir nicht nur über Social-Media-Kanäle zu „Demokratie wählen“ aufrufen
Unsere Kommunalwahlzeitung „Demokratie wählen“ in der Hand zu halten und die Vielfalt der Beiträge im Überblick zu haben, das hat was!
Auge und Geist schweifen über die unterschiedlichen Texte, bleiben bei interessanten Bildern hängen, erfreuen sich an dem gelungenen Layout. Man kann leicht nochmal nachlesen und vergleichen.
Das geht zwar auch im Internet, aber nicht so gut. Den Überblick bekommt man doch leichter in der Zeitung.
Dafür können die sozialen Medien durch Aktualität punkten. Sie bringen die neuesten Statements, die noch nach dem Drucktermin der Zeitung erscheinen können, sie erreichen eine große Leserschaft und, nicht zu vergessen: Ihre große Stärke ist die Interaktivität.
Was ist schon ein Leserbrief, der nach Tagen bei der Redaktion ankommt, verglichen mit 20.000 Likes innerhalb von Stunden?
Wir haben uns bewusst für beide Medienarten entschieden: Für die gute alte Zeitung, aber auch für den Internet- und Social-Media-Auftritt.
Vielleicht auch, weil wir die Hoffnung nicht aufgeben, das Papier-Produkt als echten Hingucker noch vor der Kommunalwahl am 14. März 2021 auf unseren Infoständen präsentieren zu können, wenn das Infektionsgeschehen das dann erlaubt.
Jedenfalls können wir unsere Zeitung an zentralen Orten wie Bibliotheken, Buchhandlungen und anderen Läden auslegen und in die Briefkästen unserer Nachbarn stecken, um Menschen zum Wählen anzuregen.
Wir bedanken uns herzlich bei allen, die durch die Vorstellung ihrer Organisation, ihres Vereins oder ihrer Initiative und durch tolle Fotos zu diesem Projekt beigetragen haben. Das stärkt unsere Zuversicht, im Kampf gegen rechts voranzukommen.
Die Zeitung kann bis zum 15.01.2021 über hessen@vvn-bda.de bestellt werden.
Rosemarie Steffens
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