„… stabiles Gesinnungswähler*innenpotential“ Am 14.03.2021 gab es die beiden Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz sowie die Kommunalwahl in Hessen. Der Blick auf den Ausgang richtet sich hier – neben einer Gesamtbetrachtung und Bewertung der Wahlergebnisse - vor allem auf die Ergebnisse der Parteien rechts von der Union; auf die menschen- und demokratiefeindlichen Rechtsaußenparteien mit der AfD, vielen sogenannten mehr rechts-konservativen „Bürgerparteien“ und vereinzelt … mehr lesen Infos zum Plugin Benno Hafeneger: Landtags- und Kommunalwahlen – ein erster Trendbericht
04.03: Gegenkundgebung gegen den angekündigten Auftritt von Höcke in Offenbach
Bündnis „BUNT statt braun in Stadt und Kreis Offenbach“ Sybille Schäfer, schaefer.sybille@web,de 06104 9456364 – 0172 7896490 Presseinformation 2. März 2021 Gegenkundgebung gegen den angekündigten Auftritt von Höcke in Offenbach Offenbach ist und bleibt bunt! Hier ist kein Platz für Hetzer und Rassisten! Das Bündnis „BUNT statt braun in Stadt und Kreis Offenbach“ ruft zur Gegenkundgebung gegen die
Veranstaltung: Kommunalwahl trifft Internationalen Frauentag
Corona-Pandemie, Gleichstellungspolitik und Gleichberechtigung in Frankfurt am Main Britta Brandau (Vorsitzende der DGB Frauen Frankfurt am Main) im Gespräch mit Monika Christann (Die Linke) Ursula auf der Heide (B‘90/Die Grünen) Sybill Meister (CDU) Stella Schulz-Nurtsch (SPD) Stephanie Wüst (FDP) Wann? Samstag, 6. März 2021 – 11-13 Uhr Wo? Online unter https://youtu.be/vTfEwP2uSLw Gerade in der aktuellen pandemiebedingten Gesundheits- und Wirtschaftskrise suchen viele Menschen
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Offenbach ist bunt und bleibt bunt! Hier ist kein Platz für Hetze und Rassismus.
Das Bündnis BUNT statt braun in Stadt und Kreis Offenbach“ ruft gemeinsam mit zahlreichen Organisationen zur Gegenkundgebung gegen den Auftritt von Björn Höcke am 4. März in Offenbach auf. „Unsere Kundgebung am 12. Februar vor dem Rathaus hat wieder einmal gezeigt, dass Menschen trotz unterschiedlicher Weltanschauungen gemeinsam mit großer Einigkeit für ein vielfältiges, buntes und
Rechtsextremismus und Rassismus stärker bekämpfen – Bündnis gedenkt der Opfer von Hanau und fordert die Landesregierung zum Handeln auf
Vor einem Jahr wurden Ferhat Unvar, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin aus rassistischen Motiven ermordet. Noch immer sind viele Fragen der Hinterbliebenen unbeantwortet, etwa zum Handeln der Sicherheitsbehörden im Vorfeld des Attentats und in der Tatnacht. Aus Anlass des ersten Jahrestages
DGB Hessen-Thüringen: Anforderungen für eine gute Kommunalpolitik
Anlässlich der in Hessen anstehenden Kommunalwahl hat der DGB Hessen-Thüringen heute der Landespresse seine Anforderungen an eine gute Kommunalpolitik vorgestellt. Die Städte und Gemeinden als Lebensmittelpunkt der Menschen prägen maßgeblich die Gestaltung der Arbeits- und Lebensbedingungen vor Ort. Daseinsvorsorge ist vor allem eine Aufgabe der Kommunen. Doch in Zeiten von klammen Kassen, fällt es vielen
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Martina van Holst: Für Vielfalt – gegen rechte Hetze!
Die Bundesrepublik Deutschland hat den Zustand der Verstrickung staatlicher Strukturen mit rechtem Gedankengut nie überwunden. Das hat schon mein Großvater Alphonse Kahn unter der Regierung Adenauer zu spüren bekommen. Dass diese Strukturen in den letzten Jahren jedoch offen zutage treten können, ohne dass gegen sie ernsthaft ermittelt wird, ist eine Entwicklung, die uns aufhorchen lassen
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Jo van Nelsen unterstützt Demokratie wählen!
Statement der Friedens- und Zukunftswerkstatt
Wir brauchen keine Bundeswehr in den Gesundheitsämtern sondern gut ausgebildete und gut bezahlte Mitarbeiter:innen dauerhaft vor Ort. Wir wollen die internationale Zusammenarbeit von sozialen Bewegungen, Gewerkschaften, Vereinen und Kultureinrichtungen auch lokal stärken. Initiativen wie die „Mayors for Peace“ und der ICAN-Städteappell für ein Verbot von Atomwaffen sollten umgesetzt werden. Antimilitaristische Erinnerungs- und Aufklärungsarbeit sind uns
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Förderverein Roma e. V. erinnert an den Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz und weist auf die historische Verantwortung und die aktuelle Situation von Roma und Sinti hin
Romani Rose, der Vorsitzende des Zentralrats der deutschen Sinti und Roma, stellte fest: „Die Erfahrung der Verfolgung und Vernichtung ist bei den deutschen Sinti und Roma bis heute präsent und prägend; es gibt in Deutschland keine Familie unter den Sinti und Roma, die nicht unmittelbare Angehörige verloren hat. Diese Erfahrung hat die Angehörigen der Minderheit besonders
Statement „Kultur im Ghetto“
Die zunehmenden Gewalttaten gegen Migranten, gegen Menschen muslimischen oder jüdischen Glaubens und gegen Demokrtnen, haben auch uns erschreckt. AfD, NPD, Republikaner und rechte Wählervereinigungen heizen das gesellschaftliche Klima durch Plakate und Stigmatisierung auf und bereiten den Boden für Gewalttaten. In unseren Gespächskonzerten mit dem Jazzmusiker Emil Mangelsdorff stellen wir seit 35 Jahren unsere Vorstellungen von Respekt, Menschenrechten